Ein Großeinsatz der Seenotrettung hat vor der Küste von El Hierro stattgefunden. 107 El Hierro Flüchtlinge, die sich in zwei Booten in Seenot befanden, wurden erfolgreich gerettet. Erfahre alles zu den Hintergründen.
Details der Rettungsaktion
Die Aktion wurde vom Kontrollzentrum der Seenotrettung (CCS) in Teneriffa koordiniert, nachdem die Guardia Civil zwei SIVE-Echos empfangen hatte.
- Ort des Geschehens: Etwa 16 Kilometer südlich von El Hierro
- Anzahl der Geretteten: 107 Migranten
- Herkunft der Migranten: Subsahara-Afrika und Maghreb
- Beteiligte Schiffe: Salvamar Adhara und Acrux
- Zielhafen: La Restinga
Die Rettungsschiffe Adhara und Acrux wurden umgehend entsandt, nachdem die Positionen der Boote bekannt waren. Nachdem die Boote lokalisiert wurden, wurden sie zum Hafen von La Restinga eskortiert. Dort erhielten die Geretteten medizinische Erstversorgung von einem bereitstehenden Sanitätsteam.
Anoche @salvamentogob interceptó un cayuco con 61 personas a bordo cerca de la costa de #ElHierro
➡️El dispositivo sanitario del #SUC, Atención Primaria y @CruzRojaProvTfe los asistió en el muelle de La Restinga y ninguno precisó traslado al hospital pic.twitter.com/VUUL32JZOC
— 112 Canarias (@112canarias) March 31, 2025
Hintergrund und Kontext
Die Ankunft von Migranten auf den Kanarischen Inseln ist ein fortlaufendes Thema. Die geographische Lage der Inseln macht sie zu einem häufigen Ziel für Menschen, die aus Afrika auf der Suche nach einem besseren Leben nach Europa kommen. Die Seenotrettung spielt dabei eine entscheidende Rolle, um Menschenleben zu retten. Die Koordination zwischen verschiedenen Behörden, wie der Guardia Civil und der Seenotrettung, ist dabei von größter Bedeutung.
Ausblick
Die geretteten El Hierro Flüchtlinge werden nun in Aufnahmezentren untergebracht, wo sie weitere Unterstützung und Versorgung erhalten. Die Behörden setzen ihre Bemühungen fort, um die Sicherheit im Seegebiet zu gewährleisten und weitere Rettungsaktionen durchzuführen, falls erforderlich.
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