Fuerteventura Klippensturz: Wir berichten von einem dramatischen Vorfall, der sich am heutigen Montag in der malerischen Region Las Playitas (Gemeinde Tuineje) auf der Kanarischen Insel Fuerteventura ereignet hat. Gegen 11:43 Uhr kam es zu einem folgenschweren Unfall, bei dem eine Frau in einem schwer zugänglichen Klippengebiet stürzte und sich dabei mittelschwere Verletzungen zuzog. Erfahre alles zur Bergung, dem Lufttransport und den Ermittlungen.
Schwierige Bergung in unwegsamem Gelände
Die örtlichen Einsatzkräfte reagierten unverzüglich auf den Notruf. Aufgrund der schwierigen Zugänglichkeit des Unfallortes erwies sich eine herkömmliche Rettung als äußerst kompliziert. Um die verletzte Frau so schnell und schonend wie möglich zu bergen, wurde ein speziell ausgerüsteter Rettungshubschrauber des Grupo de Emergencias y Salvamento (GES) alarmiert.
In einer gemeinsamen Aktion arbeiteten die Hubschrauberbesatzung, Polizeibeamte und Feuerwehrleute von Fuerteventura Hand in Hand. Am Unfallort angekommen, gelang es den Rettungskräften, die verunfallte Frau zu stabilisieren und für den luftgestützten Transport vorzubereiten.
Un helicóptero del #GES rescata a una mujer en una zona de difícil acceso en la costa del municipio de Tuineje en #Fuerteventura
➡️Intervinieron @ftvEmergen, Policía Local y @guardiacivil
Más información ⬇️https://t.co/qlVlKHomXy pic.twitter.com/BDmTIIze0m
— 112 Canarias (@112canarias) April 21, 2025
Lufttransport ins Krankenhaus
Nach der erfolgreichen Erstversorgung wurde die Frau mit dem Rettungshubschrauber zum Hospital General de Fuerteventura Virgen de la Peña geflogen. Dort wurde sie von medizinischem Fachpersonal in der Notaufnahme in Empfang genommen und umgehend weiter behandelt. Ersten Informationen zufolge erlitt die Frau ein Trauma im unteren Körperbereich, dessen Schwere als moderat eingestuft wird.
Ermittlungen zum Fuerteventura Klippensturz: aufgenommen
Die Polizeibehörde (Guardia Civil) hat außerdem umgehend die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Es wird untersucht, wie es zu dem Sturz in dem gefährlichen Klippengebiet kommen konnte.
Sicherheitshinweis für Wanderer
Dieser bedauerliche Vorfall unterstreicht einmal mehr die Gefahren, die beim Wandern in unwegsamen Gelände, insbesondere in Klippenregionen, bestehen. Wir möchten eindringlich an alle Wanderer appellieren, besondere Vorsicht walten zu lassen, ausreichend Abstand zu Klippenkanten zu halten und sich stets der potenziellen Risiken bewusst zu sein. Informiert euch vorab über die örtlichen Gegebenheiten und achtet auf Warnschilder. Eure Sicherheit sollte immer oberste Priorität haben!
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