Fuerteventura Mord: Wir bringen dir die neuesten Nachrichten direkt von Fuerteventura! Es ist eine Entwicklung, die viele überraschen dürfte: Die drei Verdächtigen, die in Verbindung mit dem grausamen Doppelmord an der Playa La Solapa standen, sind vorläufig wieder auf freiem Fuß. Du wirst erfahren, welche Umstände zu dieser Entscheidung geführt haben, welche Auflagen ihnen auferlegt wurden und welche spannenden Details über den Fall bekannt wurden, die dich fesseln werden.
Fuerteventura Mord: Unerwartete Wendung -Verdächtige auf freiem Fuß
Am vergangenen Dienstag wurden drei Personen auf Fuerteventura festgenommen, die im Verdacht standen, in die mutmaßlichen Morde an zwei Männern an der Playa de La Solapa in Pájara verwickelt zu sein.
Wir berichteten: Operation Rosar: Neue Festnahmen im Doppelmord-Fall!
Doch nur wenige Tage später, am Freitag, 4. Juli 2025, hat das Ermittlungsgericht Nr. 6 in Puerto del Rosario, das als Bereitschaftsgericht fungierte, nach ihrer Aussage eine überraschende Entscheidung getroffen.
Wie vom Obersten Gerichtshof der Kanarischen Inseln (TSJC) mitgeteilt, wurden die drei Beschuldigten vorläufig freigelassen. Dies geschah unter strengen Auflagen: Ihre Pässe wurden eingezogen, sie dürfen die Insel Fuerteventura nicht verlassen und müssen sich alle 15 Tage persönlich bei Gericht melden. Die Ermittlungen gegen sie laufen weiterhin wegen des Verdachts auf Mord. Der Fall bleibt unter Gerichtsgeheimnis, was bedeutet, dass viele Details noch unter Verschluss gehalten werden.
Die Spur zum Doppelmord: Was wir wissen
Der schreckliche Doppelmord, der die Insel erschütterte, ereignete sich bereits im Januar 2021. Damals wurden die Leichen von Jonathan Armas del Rosario, alias Jony, und Ismael Mohamed Hamed, alias Jaime el Moro, an der Playa de La Solapa gefunden. Beide wiesen Spuren von Gewalt auf. Die Ermittlungen der Sicherheitskräfte dauerten seitdem unermüdlich an, um die Täter zu fassen.
- Der erste Fund: Die Alarmierung erfolgte, als ein Fahrzeug an den Klippen von La Solapa mit der Leiche einer Person im Inneren gemeldet wurde. Rettungsdienste bargen den Körper, der zur Autopsie in ein Krankenhaus gebracht wurde. Hier ein Bild:
🚨Los tres sospechosos del doble asesinato en una playa de Fuerteventura quedan en libertadhttps://t.co/idys2Q6KWi
— La Provincia (@laprovincia_es) July 4, 2025
- Die schockierende Entdeckung: Zunächst wurde ein Suizid in Betracht gezogen. Doch die Entdeckung eines zweiten Körpers am folgenden Tag weckte den Verdacht der Ermittler auf einen Mord. Beide Leichen wiesen Schusswunden auf, was stark auf eine Abrechnung hindeutete – wahrscheinlich im Zusammenhang mit Drogenhandel.
- Die Kokain-Hypothese: Die Ermittler gehen davon aus, dass Jony und Jaime el Moro wegen eines Kokainraubs getötet wurden und dass die Tat von zwei Auftragskillern ausgeführt worden sein könnte.
Im Juli 2024 wurden bereits sieben Personen in diesem Fall festgenommen, die nach ihrer Aussage ebenfalls vorläufig freigelassen wurden. Auch sie müssen sich jeden 1. und 15. des Monats bei Gericht melden.
Razzien und Festnahmen: Der Weg zur Aufklärung
Die jüngsten Festnahmen und die damit verbundenen Durchsuchungen fanden am Dienstag, den 1. Juli, statt.
- Simultane Aktionen: Zeitgleich führten Beamte der Guardia Civil Hausdurchsuchungen in den Straßen Gambuesa und Antoñita Melián in Puerto del Rosario beziehungsweise La Oliva durch.
- Festnahmen und Beschlagnahmungen: Dabei wurden zwei Personen festgenommen. Eine weitere Inspektion wurde in einem Geschäft für Spirituosen und Tabakwaren in der Inselhauptstadt durchgeführt. Die Ermittler beschlagnahmten Dokumente und elektronische Geräte, darunter mehrere Mobiltelefone, die möglicherweise wichtige Hinweise liefern könnten.
Die Ermittlungen in diesem komplexen Fall dauern an, und wir werden dich über alle weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Es bleibt abzuwarten, welche neuen Erkenntnisse das Gerichtsgeheimnis ans Licht bringen wird. Und ob die wahre Geschichte hinter dem Doppelmord auf Fuerteventura vollständig aufgedeckt werden kann.
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