Guía Gran Canaria: Leichenfund in Barranco wirft Fragen auf

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Guía Gran Canaria: Wir berichten über ein Ereignis, das die Einwohner von Santa María de Guía in Aufregung versetzt. Ein Leichenfund hat nicht nur für Bestürzung gesorgt, sondern auch eine Welle von Spekulationen ausgelöst. Erfahre hier, welche schockierenden Details wir zum Fundort und den laufenden Ermittlungen haben, und was dieser Fall mit einem lange zurückliegenden Vermisstenfall zu tun haben könnte.

Schockierender Fund löst Ermittlungen aus

Ein makabrer Fund hat die Kanarischen Inseln in Atem gehalten. Im Barranco von San Felipe, der zum Gemeindegebiet von Santa María de Guía auf der Insel Guía Gran Canaria gehört, wurde am vergangenen Sonntag eine Leiche gefunden. Ein Wanderer, der in der Gegend unterwegs war, machte die entsetzliche Entdeckung und alarmierte sofort die Behörden. Die Guardia Civil bestätigte den Fund und leitete unverzüglich eine Untersuchung ein.

Wir können berichten, dass der leblose Körper in einem Teich lag, etwa 200 Meter vom bekannten Puente de Silva entfernt. Aufgrund der Lage des Körpers war es notwendig, dass eine Spezialeinheit der Guardia Civil, die Gruppe für Unterwasseraktivitäten (Geas), anrücken musste, um die Leiche zu bergen.

  • Der Fundort: Barranco von San Felipe, Santa María de Guía
  • Die Entdeckung: Ein Wanderer fand die Leiche in einem Teich.
  • Die Bergung: Spezialisten des Geas mussten den Körper bergen.

Die Bergung des Körpers war keine einfache Aufgabe und erforderte den Einsatz von speziell ausgebildeten Kräften.

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Mysteriöse Umstände und Identitätssuche

Die Umstände des Todes sind bisher noch völlig unklar. Die Identität der Person konnte am Fundort nicht festgestellt werden. Der Körper wurde zur genauen Untersuchung in das forensische Institut gebracht. Dort soll eine Autopsie durchgeführt werden, um die Todesursache zu ermitteln und die Person zu identifizieren.

Ersten, noch nicht bestätigten Gerüchten zufolge, die aus mit dem Fall vertrauten Kreisen stammen, könnte es sich bei dem Opfer um eine Frau im Alter von etwa 58 Jahren handeln. Diese Information ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, da sie erst durch eine offizielle Bestätigung nach der Autopsie als gesichert gelten kann. Wir verfolgen diese Entwicklungen genau und halten dich auf dem Laufenden. Die Behörden bitten derweil um Geduld, da die Ermittlungen noch am Anfang stehen.

Zusammenhang mit einem alten Vermisstenfall?

Besonders brisant wird dieser Fall durch die Tatsache, dass der Fundort in der Nähe des Gebiets liegt, in dem die Suche nach Juana Ramos stattfand. Juana Ramos verschwand am 20. August 2016 in Las Palmas de Gran Canaria. Trotz intensiver Bemühungen der Ermittler der Nationalpolizei konnte sie bis heute nicht gefunden werden.

Die Nähe der beiden Orte könnte Zufall sein, doch es weckt Spekulationen und lässt die Hoffnung aufkommen, dass dieser neue Fund Licht in das mysteriöse Verschwinden von Juana Ramos bringen könnte. Die Ermittlungen zu diesem neuen Fall führt zwar die Guardia Civil, aber es ist denkbar, dass es im Laufe der Zeit zu einer Zusammenarbeit mit der Nationalpolizei kommen könnte, um mögliche Verbindungen zu prüfen.

Es ist verständlich, dass die Familien und Freunde der Vermissten nun erneut durch diese Nachricht aufgewühlt werden. Wir hoffen, dass die Ermittlungen schnell Klarheit schaffen können.

 

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Kanaren News Jenny Christian

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Christian Juraschek
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Autor, Gründer

Christian Juraschek berichtet täglich auf news.unaufschiebbar.de über aktuelle Entwicklungen auf den Kanaren. Kennt die Kanaren wie seine Westentasche und liefert fundierte, häufig vor Ort recherchierte Kanaren News aus erster Hand.

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