Lanzarote Kirmi: Gigantischer Drogenfund (Video)

Lanzarote Kirmi: Heute berichten wir über einen spektakulären Schlag gegen das organisierte Verbrechen auf den Kanarischen Inseln. Du wirst erfahren, wie eine der größten Drogenbanden der Provinz Las Palmas zerschlagen wurde und welche unglaublichen Mengen an Drogen und Vermögenswerten dabei sichergestellt werden konnten. Mach dich bereit für exklusive Einblicke in eine monatelange Undercover-Operation, die das Potenzial hat, die Drogenkriminalität auf Lanzarote nachhaltig zu beeinflussen.

Polizei zerschlägt Drogen- und Geldwäsche-Ring auf Lanzarote

In einer bemerkenswerten Aktion hat die Nationalpolizei eine der bedeutendsten kriminellen Organisationen zerschlagen, die im Drogenhandel und der Geldwäsche in der Provinz Las Palmas tätig war und von der Insel Lanzarote aus operierte. Diese Gruppe war maßgeblich am Schmuggel und der Verteilung großer Mengen illegaler Substanzen beteiligt und nutzte ausgeklügelte Methoden zur Verschleierung ihrer illegalen Gewinne.

Der Beginn der Ermittlungen: Ein unscheinbares Paket

Die polizeilichen Ermittlungen nahmen im Juni 2024 ihren Anfang. Auslöser war die Festnahme einer Person, die in Gran Canaria wohnhaft war und in Lanzarote ein Paket abholte. Der Inhalt dieses Pakets? Betäubungsmittel. Dieser scheinbar kleine Fund entpuppte sich als erster Baustein in einem riesigen Puzzle und legte den Grundstein für eine der größten Anti-Drogen-Operationen auf den Kanarischen Inseln in jüngster Zeit. Wir können uns vorstellen, dass die Ermittler zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnten, wie weitreichend diese Entdeckung sein würde.

Schau es dir im Video an:

🚔🚔 Cae una banda dedicada al tráfico de drogas en Lanzarote: hay 20 detenidos #sucesos https://t.co/0ZBuQmAOYX pic.twitter.com/81Ad3xnqdK

— Canarias Ahora (@Cahora) July 22, 2025

Eine Operation in mehreren Phasen: Schlag auf Schlag gegen das Verbrechen

Nach dem ersten Fund startete die Polizei ein umfassendes Einsatzprotokoll, das sich über mehrere Phasen erstreckte. Du musst dir vorstellen, wie akribisch die Beamten vorgegangen sein müssen, um die gesamte Struktur dieser kriminellen Vereinigung zu durchdringen.

Vier Hausdurchsuchungen: Im Rahmen der Operation wurden vier Wohnungen und Objekte durchsucht. Diese Razzien waren entscheidend, um die Verstecke der Drogen und das Netzwerk der Täter aufzudecken.
Enorme Drogenfunde: Die Liste der sichergestellten Drogen ist erschreckend und unterstreicht das Ausmaß des illegalen Handels:
- 96 kg Kokain
- 3 kg Amphetamine
- 1 kg Crystal Meth
- 1 kg Heroin
- 60 kg Haschisch
- 100 g rosa Kokain (auch bekannt als „Tusi“ oder „Pink Cocaine“)
Sicherstellung von Vermögenswerten: Neben den Drogen wurden auch hochwertige Fahrzeuge beschlagnahmt, darunter ein Rallye-Fahrzeug, sowie über 53.000 Euro in bar. Diese Sicherstellungen zeigen das Ausmaß der Geldwäscheaktivitäten der Organisation.

Die akribische Polizeiarbeit ermöglichte es, die Empfänger der Drogen zu identifizieren und die komplette kriminelle Struktur zu zerschlagen. Das bedeutet, dass nicht nur die „kleinen Fische“ gefasst wurden, sondern auch die Köpfe hinter dem Geschäft.

Zehn Monate Undercover: Der lange Weg zum Erfolg

Der gesamte Einsatz erstreckte sich über einen Zeitraum von ungefähr zehn Monaten und wurde im April 2025 erfolgreich abgeschlossen. Du kannst dir vorstellen, welcher Aufwand und welche Geduld für eine solche Langzeitermittlung notwendig sind. Am Ende standen zwanzig Festnahmen. Der Wert der sichergestellten Betäubungsmittel auf dem Schwarzmarkt liegt bei über 4 Millionen Euro. Eine Summe, die verdeutlicht, welchen massiven Schlag die Behörden dieser Organisation versetzt haben.

Konsequenzen für die Täter: Direkte Inhaftierung

Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wurden die festgenommenen Personen der zuständigen Justizbehörde überstellt. Die richterliche Anordnung war eindeutig: Zwölf der zwanzig Festgenommenen wurden umgehend inhaftiert. Dies zeigt die Schwere der Verbrechen und die Entschlossenheit der Justiz, hart gegen das organisierte Verbrechen vorzugehen. Für die Bewohner von Lanzarote ist dies außerdem ein wichtiges Zeichen für die Sicherheit auf der Insel.

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