Órzola, Lanzarote – Ein dramatischer Einsatz hat am Donnerstag, den 21. März 2025, in der malerischen Region von Órzola auf Lanzarote stattgefunden. Zwei Wanderinnen, eine Mutter und ihre Tochter, gerieten in einer Felsspalte der Cueva de Órzola in Not und mussten von einem Rettungsteam befreit werden.
Der Notruf und die ersten Maßnahmen
Um 13:25 Uhr ging der Notruf bei den Rettungskräften ein: Zwei Personen waren in einer schwer zugänglichen Gegend gefangen und konnten weder vor noch zurück. Die Situation war kritisch, da die Wanderinnen sich in einem unwegsamen Gelände befanden und die Dunkelheit der Höhle die Orientierung erschwerte.
Die Rettung in Órzola
Die Feuerwehrleute des Consorcio de Seguridad y Emergencias von Lanzarote machten sich sofort auf den Weg zum Unglücksort. Aufgrund der abgelegenen Lage und der Dringlichkeit des Einsatzes forderten sie Unterstützung von ihren Kollegen auf der nahegelegenen Insel La Graciosa an. Diese erreichten den Einsatzort als Erste mit einem Jetski.
Die Erstversorgung
Nachdem die Einsatzkräfte die Wanderinnen gefunden hatten, stellten sie fest, dass diese glücklicherweise unverletzt waren. Sie waren jedoch verängstigt und unsicher, wie sie ihren Weg fortsetzen sollten. Die Feuerwehrleute und die örtliche Polizei von Haría begleiteten sie daraufhin sicher zum Strand von Cantería.
Fazit
Der Einsatz in Órzola endete glücklich und alle Beteiligten konnten unversehrt nach Hause zurückkehren. Wir möchten betonen, wie wichtig es ist, bei Wanderungen immer gut vorbereitet zu sein. Und sich am besten nicht in unbekanntes Terrain zu wagen.
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