Die Wasserspeicher auf La Palma haben einen besorgniserregenden Tiefststand erreicht. Wir von unaufschiebbar News möchten, dass du verstehst, wie ernst die Situation ist. Lies weiter, um zu erfahren, welche Stauseen am stärksten betroffen sind, warum dies gerade jetzt passiert und welche Auswirkungen diese La Palma Wasserknappheit für die Landwirtschaft und die Bewohner hat. Dich erwartet ein detaillierter Einblick in die aktuellen Daten, die uns alle betreffen.
Die Situation im Detail: Stauseen bei nur 42 % Kapazität
Auf der schönen Insel La Palma schlagen die Wasservorräte Alarm. Offizielle Zahlen, die wir zum 1. August 2025 erhoben haben, zeigen, dass die öffentlichen Stauseen nur noch zu 42 % ihrer Gesamtkapazität gefüllt sind. Das sind 4.239.331 Kubikmeter Wasser, was einem signifikanten Rückgang von 9 Prozentpunkten gegenüber dem Vormonat entspricht.
Dieser Stand ist der niedrigste, den wir seit Januar 2025 verzeichnen. Der Rückgang ist besonders gravierend, da er mitten in der landwirtschaftlichen Sommersaison stattfindet, in der der Wasserverbrauch naturgemäß am höchsten ist. Nach einer stabilen Frühjahrsperiode, in der die Füllstände kaum schwankten, erleben wir jetzt einen rapiden Verlust. Diese La Palma Wasserknappheit wird von vielen mit Sorge beobachtet.
Ein genauer Blick auf die betroffenen Wasserspeicher
Die allgemeine Abwärtsentwicklung wird besonders deutlich, wenn wir uns die einzelnen Stauseen ansehen. Wir haben für dich eine Liste der wichtigsten Speicher und ihrer aktuellen Füllstände zusammengestellt:
- Laguna de Barlovento: Dieser Stausee, einer der größten der Insel, hat mit nur 27 % Kapazität einen drastischen Rückgang erlitten. Im Juni lag der Wert noch bei 38 %.
- Balsa de Vicario (Tijarafe): Die zweitgrößte Wasserinfrastruktur der Insel ist ebenfalls stark betroffen. Hier sanken die Füllstände von 43 % auf aktuell 35 %.
- Puntagorda: Die Speicher in Puntagorda sind auf 55 % gesunken.
- Los Galguitos (San Andrés y Sauces): Hier sank der Wasserstand auf 47 %.
- Balsa de La Caldereta: Mit nur 4 % ihrer Gesamtkapazität ist diese Balsa der traurige Spitzenreiter der niedrigsten Füllstände.
Die Gesamtsituation ist alarmierend: Der Gesamtvorrat der Insel liegt derzeit bei 2.034.879 Kubikmetern, was einem Verlust von über 600.000 Kubikmetern in nur einem Monat entspricht.
Die positiven Ausnahmen – wo das Wasser noch fließt
Trotz der allgemein angespannten Lage gibt es einige Wasserspeicher, die sich weiterhin auf einem relativ hohen Niveau halten. Diese Ausnahmen zeigen uns, dass die Situation nicht überall gleich dramatisch ist und dass einige Gemeinden besser vorbereitet zu sein scheinen:
- Manuel Remón (Puntallana): Mit 75 % Füllstand gehört dieser Stausee zu den am besten gefüllten der Insel.
- Cuatro Caminos (Los Llanos de Aridane): Hier liegt der Füllstand sogar bei 77 %.
- Adeyahamen und Montaña de Arco: Auch diese Speicher weisen mit 73 % bzw. 67 % solide Zahlen auf.
- Dos Pinos (Los Llanos de Aridane): Trotz eines Rückgangs liegt der aktuelle Wert noch bei 69 %.
- Bediesta und Las Lomadas: Beide liegen mit 67 % und 70 % im oberen Bereich.
Warum die La Palma Wasserknappheit dich interessieren sollte
Die Wasservorräte auf La Palma sind entscheidend für die landwirtschaftliche Produktion, die einen wichtigen Wirtschaftszweig der Insel darstellt. Mit sinkenden Wasserständen könnten Ernteausfälle drohen, was wiederum die lokalen Lebensmittelpreise beeinflussen könnte. Diese Entwicklung wirft Fragen auf:
Wie kann man den Wasserverbrauch effektiver steuern? Welche langfristigen Strategien werden ergriffen, um die Wassersicherheit der Insel zu gewährleisten? Wir werden diese Entwicklungen weiterhin genau verfolgen und dich auf dem Laufenden halten. Die La Palma Wasserknappheit ist ein Problem, das uns alle angeht, und wir müssen uns bewusst machen, wie wir gemeinsam damit umgehen können.
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