Insel-Wahnsinn: Hast du schon von dem jüngsten Vorfall gehört, der die Straßen von Gran Canaria unsicher gemacht hat? Wir enthüllen, wie zwei rücksichtslose Fahrer durch waghalsige Drifts nicht nur sich selbst, sondern auch andere in Gefahr brachten und welche Konsequenzen ihnen jetzt drohen. Mach dich bereit für eine spannende Aufdeckung!
Raserei auf Gran Canaria: Drifter riskieren alles
Die Guardia Civil hat auf Gran Canaria zwei Fahrer ins Visier genommen, die wegen rücksichtsloser Fahrweise mit extremen Drifts auf öffentlichen Straßen ermittelt werden. Wir haben erfahren, dass die Beamten durch die weite Verbreitung von Videos in sozialen Netzwerken auf die Vorfälle aufmerksam wurden. In diesen Aufnahmen war deutlich zu sehen, wie die Fahrer beider Fahrzeuge eine Art Fahrshow veranstalteten, die als „Drifting“ bekannt ist.
Schau es dir im Video an:
#OperacionesGC | Investigados en #GranCanaria 2 conductores por realizar derrapes de forma temeraria.
➡️ Realizaban una conducción conocida como #drifting caracterizada por hacer derrapes en las curvas
🔗https://t.co/Er1YvZNpQf pic.twitter.com/BX1VGY9n27
— Guardia Civil (@guardiacivil) July 12, 2025
Die Gefahren des Driftens
Diese Art des Fahrens ist für ihre extreme Gefährlichkeit bekannt. Dabei werden Kurven bei hoher Geschwindigkeit mit seitlichem Rutschen durchfahren, oft mit mehreren Durchgängen in beide Fahrtrichtungen. Die Fahrer verlieren dabei auf gefährlichen Kurvenabschnitten die Kontrolle über ihre Fahrzeuge, kommen von der Fahrbahn ab und kollidieren mit Verkehrsschildern und Metallschutzplanken.
- Hohe Geschwindigkeiten: Drifting erfordert hohe Geschwindigkeiten, um das Fahrzeug zum Ausbrechen zu bringen.
- Kontrollverlust: Trotz scheinbarer Kontrolle ist ein Verlust der Kontrolle schnell möglich, besonders auf öffentlichen Straßen.
- Schäden an der Infrastruktur: Wie in diesem Fall geschehen, können Verkehrsschilder und Schutzplanken beschädigt werden.
- Gefährdung Unbeteiligter: Das größte Risiko besteht für andere Verkehrsteilnehmer oder Passanten, die sich in der Nähe aufhalten könnten.
Ermittlungserfolge dank sozialer Medien
Nach einer detaillierten Analyse der verbreiteten Bilder konnten die Beamten die beteiligten Fahrzeuge sowie den genauen Ort und Zeitpunkt der Geschehnisse identifizieren. Die Ermittlungen richten sich gegen zwei junge Männer, von denen einer in sozialen Netzwerken, die sich mit der Welt des Motorsports befassen, sehr aktiv war und die Videos selbst bearbeitet und verbreitet hatte. Dies zeigt einmal mehr die zweischneidige Natur der sozialen Medien. Sie ermöglichen es, Straftaten zu dokumentieren und aufzuklären, fördern aber gleichzeitig auch leichtsinniges Verhalten, das zur Selbstdarstellung genutzt wird.
Rechtliche Konsequenzen und weitere Schritte
Die Ermittlungen zu den Vorfällen wurden bereits abgeschlossen. Und die entsprechenden Unterlagen an das Gericht von Santa María de Guía übergeben. Die Ermittlungen wurden von der Ermittlungs- und Analysegruppe des Verkehrssektors der Guardia Civil in Las Palmas durchgeführt. Dies unterstreicht die Entschlossenheit der Behörden, solche gefährlichen Manöver auf öffentlichen Straßen nicht zu tolerieren und konsequent zu verfolgen. Wir werden dich über die weiteren Entwicklungen in diesem Fall auf dem Laufenden halten.
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